Fotoblog

Um Ihnen, das was ich sehr liebe, etwas näher zu bringen und dies die bestmögliche Art ist, Sie daran teilhaben zu lassen, habe ich mich entschieden, diesen Blog ins Leben zu rufen.

30.08.2017

 

Eine neue Schrift ziert die Seite

Nach langem hin und her und dem Bedürfnis, mich weiterzuentwickeln, möchte ich heute mein neues Logo/Wasserzeichen vorstellen.

Im Schnitt hat die Bearbeitung 2 Tage gedauert -Die Recherche nach Ideen habe ich natürlich schon länger verfolgt.

Die Blume in der Mitte zeichnete ich frei Hand, digitalisierte sie und fügte sie mit der Schrift zusammen.

 


Ursprünglich sollte es eine Rose werden. Die, die meiner Seite schon seit Beginn an folgen, wissen, dass eine Rose schon immer zu meiner Seitengestaltung dazu gehört hat. Auch beim neuen Logo sollte sie also nicht fehlen.
Trozdem kam es anders raus als gedacht. Das ist es aber, was mich auszeichnet.
Eine Rose sieht definitiv anders aus - Das perfektes Bild aber auch.

"I'm different, and I'm not afraid to be different" - Debby Ryan

I'm different, and I'm not afraid to be different. Debby Ryan
Read more at: https://www.brainyquote.com/quotes/quotes/d/debbyryan624994.html?src=t_be_different
I'm different, and I'm not afraid to be different. Debby Ryan
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09.04.2017

 

"AS THE STAGES BURN!"
Arch Enemy in der Rockfabrik

Es war ein grandioser Abend, als die Vorband "The Haunted" die Menge in der Rockfabrik  einheizte. Darauf folgte die bekannte Alternativ-Metal-Band "Lacuna Coil", die ihr neustes Album "Delirium" mit im Gepäck hatten.
Doch das Highlight und der Headliner dieses Abends
"Arch Enemy" brachten die Wände des Clubs zum beben!

 

 

Hier klicken, für Bilder

 

 


Es ist eine riesen Ehre für mich, dass ich diesen Abend festhalten durfte.
Von Herzen möchte ich mich an dieser Stelle bei der Rockfabrik bedanken, dass ich Fotos machen durfte. Danke an alle Beteiligten!


Bild von LeKutte Photographie


19.11.2016

 

Fotoausstellung "Gesichter zeigen"

Die Ausstellung markiert für mich einen großen Meilenstein.

 

Nach langer

Planungsphase im Oktober und der

Auswahl eines passenden Themas, konnten Portraits der Azubis des Ausbildungszentrums

Karlshöhe (AZK) geschossen werden.
Wie bei jeder etwas größeren Aktion standen auch wir vor einem etwas lustigen Problem,  denn der einzige Raum,
der komplett abdunkeln ließ, war die Toilette. Zum Glück nahmen es alle beteiligten mit Humor.

 

Binnen weniger Stunden waren alle Low-Key-Portraits geschossen.

 

Die Spannung fiel ab, als ich die Fotos endlich in meinen Händen halten und aufhängen konnte,
denn schon am nächsten Tag sollten die Besucher diese bestaunen.

Sehr erstaunt war ich über all‘ die positiven Rückmeldungen, der zahlreichen Besucher.

 

HIER gelangen Sie zur Seite.

 

Vielen Dank auch an Nico von LeKutte Photographie, der mich beim Tag der offenen Tür begleitet hat. (Siehe Bild)


09.10.2016

 

Mit neuem Fotorucksack auf dem Wasen auf LZB- (Langzeitbelichtung) Jagt

Das jährliche Oktoberfest hat dieses Jahr wieder viele Fotografen auf die Brücke "Mercedesstraße" gelockt.
Dieses Mal verlief es aber nicht wie die letzten Jahre. Das Feuerwerk versteckte sich hinter dem großen Riesenrad und brachte es auf meinen Fotos "zum brennen"
(siehe Bild unten).
Mehr konnte man erst erkennen, nachdem man sich vom Volksfest entfernte und weiter nach rechts auf der Brücke lief.
Viele Menschen verließen den Ort vorzeitig, sodass es einfacher war, einen geeigneten Platz zu finden.

- Das alles bedeutet leider, dass ich mir nächstes Jahr überlegen muss, ob ich wieder am Feuerwerk fotografiere oder nicht. 

 

 


Ein Glück lief die Gruppe davor noch durch das Getümmel. Schicke LZB's konnten eingefangen werden. Eine Runde "Pferderennen" und schießen an diversen Ständen waren natürlich auch Pflicht (siehe Bild links)!

Foto (links) von MagicNote Photography

 


 

23.08.2016

 

Route 2 zum Schiessentümpel

Vergangenen Dienstag stand etwas besonderes auf dem Plan:
„Die Wanderung zum Schiessentümpel“!

Mit dem Auto ging es Nach Luxemburg. Das Müllerthal befindet sich kurz hinter der Deutsch/Luxemburgischen Grenze. Während der Fahrt konnte man genau die Veränderung der Landschaft erkennen,
von der Stadt in eine kleinere Ortschaft und in den Wald schlängelte sich die enge Straße.



In unmittelbarer Am Parkplatzes befanden sich schon die ersten sehenswerten Orte. Wie uns ein Passant informierte, lag eine verlassene und verfallene Wassermühle unmittelbar in der Nähe. Leider war diese so eingezäunt, dass es fast unmöglich war, ein Bild ohne die hässlige Absperrung zu machen. Not macht erfinderisch. Natürlich betrat ich sie nicht und blieb in iener Sicherheitszone außerhalb des Gebäudes.


Zum Schiessentümpel war es einen halben Kilometer Fußweg, auf welchem ich viele schöne Motive entdeckt habe.

Am Ziel angekommen schien es unmöglich ein gutes Foto zu schießen, da regelmäßig Busse mit Menschenmassen angefahren kamen. Nach einiger Wartezeit gelang mir jedoch das (fast) perfekte Foto!
 

 


01.04.2016

Die Bärenhöhle und der Blautopf

Um die Ostertage ausklingen zu lassen, machte ich einen Weiten Ausflug. Mein Ziel war die Bärenhöhle in Sonnenbühl. Der Tag war gut gewählt, denn die Sonne lachte auf uns herab. Trotzdem hatten wir starke Winde und vereinzelt sogar regen, der in der Bärenhöhle (Tropfsteinhöhle) uns auch nicht verschonte.
Die Kulisse enttäuschte mich nicht. Die verschiedenen Gesteinsbildungen faszinierten während der Führung jeden, denn sie wurden mit normalem oder buntem Licht fantastisch in Szene gesetzt. An der Decke kamen Löcher und verschiedene Strukturen zum Vorschein, welche durch die Abschleifung des Wassers, welches sich vor langer Zeit in der Höhle befand, zustande kamen.
Blitzen war wegen den behausten Fledermäusen verboten. Doch leider ließ sich bei der Führung keine zum Rundflug beeindrucken.

 


Nach der Führung fuhr ich zu einer anderen Natursensation.
Die Rede ist vom Blautopf in Blaubeuren. Bei der Ankunft machte ich große Augen. Der Blautopf strahlte mehr als der Himmel an seiner tiefsten Stelle in satter blauer Farbe. Man fühlte sich beim Anblick als würde man einen Miniaturstrand aus der Karibik betrachten.

Das schönste war jedoch das strahlende weiße glitzern der Regentropfen, welche ins klare Wasser trafen.
Meine Empfehlung ist eindeutig. Beide "Sehenswürdigkeiten" sind einen Besuch wert!

Zudem: Das Eis (Ich aß eine Kugel Himbeersorbet) einer naheliegenden Eisdiele am Blautopf kann man nur empfehlen! *yum*

 

 

Foto oben: Konzentriertes fotografieren am Blautopf (Danke an Tina)

 

 


20.02.2016

 

"Behind the Scenes": Die Rose in Milch

Im neuen Jahr habe ich mir vorgenommen, verschiedene neue Dinge der Fotografie kennen zu lernen. In den letzten Tagen habe ich unter anderem mit Bokeh-Effekten und Rosen rumprobiert.
Heute habe ich das erste Mal eine Rose in Milch "eingelegt".

Ich verwendete dazu eine Glasschale, mehrere Becher Wasser und einen halben Becher Milch, Ein weißes Papier für den Hintergrund und eine Schreibtischlampe. 
In das trübe Milch-Gemisch bettete ich die Rose und drückte sie nach Bedarf etwas hinunter.  Wie das ausgesehen hat, kann man auf dem beigefügten Bild betrachten.

 

- KaddyRox-


11.10.2015


Lightpainting der großen Variante

Es geschah sehr spontan, als ich mich für das Event entschied.

Um 20 Uhr sprang ich ins Auto.

Wohl bemerkt, begann es um

21:30 Uhr.

Ein gutes Stück war es nach Stuttgart. Nicht nur der Weg, sondern auch die Parkplatzsuche gestaltete sich leicht problematisch.

 

Angekommen, hatte ich noch eine knappe viertel Stunde Zeit, um zum richtigen Ort zu gelangen, mich gut zu platzieren und das Equipment aufzubauen.

 

Auf der Brücke war es dann soweit. Ich konnte das ganze Gelände des Cannstatter Wasens überblicken. Die bunten Lichter der Fahrgeschäfte spiegelten sich stark im darunter liegenden Strom des Neckars.

Der Startschuss des Musikfeuerwerks schallte durch die Luft!

Eine Sekunde später standen alle Fotografen in den Startlöchern.

So auch ich. Das Feuerwerk erhellte die Nacht und zeichnete scharfe Lichtspuren auf den Sensor meiner DSLR.

 

Nach einer guten halben Stunde, ging auch das Feuerwerk langsam zu Ende. Der starke Uringeruch, der die ganze Zeit meine Nase durchdrang, war verschwunden. Ich lief mit meiner Kamera gemütlich über das Gelände, um noch weitere Fotos zu schießen. Die Attraktionen schlossen und mit ihnen auch der Shutter meiner Kameralinse.

 

Ich beendete den erfolgreichen Abend mit einer "halben-Meter-Bratwurst".